Das bevorstehende Inkrafttreten des neuen Gebäudeenergiegesetzes – alias Heizungsgesetz – am 1. Januar 2024 hat in Deutschland lebhafte politische und öffentliche Diskussionen entfacht. Die Nutzung erneuerbarer Energien beim Heizen wurde in den letzten Monaten zu einem bedeutenden Medienthema. Vor allem die Wärmepumpe stand und steht im Fokus. Für unseren Kunden DAIKIN – dem weltweit führenden Hersteller von Wärmepumpen, Lüftungs- und Klimatisierungssystemen – haben wir in dieser Situation, neben der klassischen Pressearbeit und Produkt-PR, vor allem auch die Corporate Communication in Richtung Tages- und Wirtschaftspresse aktiv forciert.

Unser Ziel war und ist es in enger Abstimmung mit dem Kunden, DAIKIN als nachhaltigen und innovativen Wärmepumpen-Hersteller – der seit Jahrzehnten in Deutschland und Europa produziert – zu positionieren, die Standpunkte des Unternehmens zu den öffentlich erörterten Themen klarzustellen, die diskutierten Argumente professionell einzuordnen und den Medien Fachexpertise bereitzustellen. Dazu bauten wir den Kontakt zu unterschiedlichen Medien der Tages- und Wirtschaftspresse weiter aus. Außerdem lancierten wir gezielten Content im Rahmen des Agenda Settings und des Issue Managements.

Veröffentlichungen in verschiedenen Key-Medien, wie Der Spiegel, WirtschaftsWoche, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, ARD sowie in der Fach- und Publikumspresse, erzielten deutschlandweite Aufmerksamkeit für DAIKIN zu den wichtigen Themen Wärmewende, Wärmepumpen-Rollout und neues Gebäudeenergiegesetz. Der kontinuierliche Aufbau und die Pflege von Kontakten zu Journalist:innen führte zudem zu proaktiven Interviewanfragen.

Das Ergebnis innerhalb weniger Monate:

• Reichweite Print: Mit unserer gezielten Kommunikation erreichten wir 15 Millionen Leser:innen.
• Online: Die Online-Präsenz von DAIKIN erreichte 500 Millionen Nutzer:innen.
• Audio/TV: Unsere Strategie führte zu einer Reichweite von über 8 Millionen Zuhörer:innen sowie Zuschauer:innen

Zusammenfassend verdeutlicht dieses Ergebnis, dass gezielte und dialogorientierte Corporate Communication in Zeiten intensiver öffentlicher Debatten und rascher Änderungen der Rahmenbedingungen, wie beispielsweise bei der Neufassung des Gebäudeenergiegesetzes im Juli 2023, die Präsenz eines Unternehmens stärken kann. Zudem trägt kontinuierliche Kommunikation und der Aufbau von wertschätzenden Beziehungen zu den Medienvertreter:innen dazu bei, den Kunden während Phasen hoher öffentlicher Aufmerksamkeit sichtbar zu positionieren und eine neutrale bis positive Berichterstattung zu bewirken.